Warschauer Str.1a • 04860 Torgau
Tel. 03421/ 707834
Leiterin: Ute Geppert
Träger: Ev. Diakoniewerk Oschatz-Torgau gGmbH
Geschäftsstelle in Torgau: Schlossstraße 3
Geschäftsführer: Gernot Dörfel
Kapazität: 14 Krippenplätze, 46 Kindergartenplätze, davon 3 Integrationsplätz
Aufnahmealter:
Krippe: nach Mutterschutzfrist bis 3 Jahre
Kindergarten: 3-6/7 Jahre
Aufnahme erfolgt durch:
• erstes Gespräch zum Kennenlernen, terminlich vereinbart
• Ausfüllen eines Aufnahme-Antrages
• Aufnahmegespräch
• Abschluss eines Betreuungsvertrages
Eingewöhnung des Kindes mit den Eltern, individuell 1-4 Wochen. Aufnahme aller Kinder, auch ohne Religionszugehörigkeit!
Öffnungszeiten:
Werktags: 6.30 -16.45 Uhr, nach Absprache auch Möglichkeit der Verlängerung Keine Schließzeit während der Sommerferien
Schließzeiten:
zwischen Weihnachten und Neujahr an „ Brückentagen“ vor oder nach Feiertagen, nach Absprache
Ausstattung:
• gesamte Einrichtung wurde bis Februar 2006 saniert
• 4 große, helle Gruppenräume (ca. 48 qm) mit modernem Mobiliar
• 1 separater Schlafraum für Krippenkinder
• moderne Sanitäreinrichtung, auch speziell für Krippenkinder
• praktische Garderoben mit Abstellmöglichkeit für Kinderwagen
• großzügiges Außengelände mit kleinem Rodelberg, vielen Bäumen und Spielgeräten
• kleiner Verkehrsgarten am Haus, dessen Nutzbarkeit im Frühjahr 2006 wieder hergestellt werden soll
Konzeptionelle Schwerpunkte:
Vermittlung christlicher Werte: Kennenlernen biblischer Geschichten, Zusammenarbeit mit ev. Pfarrer und Gemeindepädagogin, Kontakte pflegen mit den Kindergruppen der Torgauer Kirchengemeinde, Feiern christlicher Feste in entsprechendem Rahmen, Mitgestalten von Gottesdiensten
Sprachangebot für alle Kinder der Kindertagesstätte: erster Kontakt und spielerisches Erlernen der englischen Sprache im Tagesablauf – eine junge Mitarbeiterin, die gebürtige Amerikanerin ist, macht dieses Angebot möglich
Gemeinsames Spielen und soziales Lernen von Krippen- und Kindergartenkindern
Integration und besondere Förderung von Kindern, deren Entwicklung Verzögerungen oder Defizite aufweist; enge Zusammenarbeit mit der Psychologin der Familienberatungsstelle, mit der Frühförderung der Lebenshilfe und mit Logopäden